Newsarchiv November 2023

Prognose: Immobilienpreise sinken 2024 weiter

Die Zinswende hat zu deutlich fallenden Immobilienpreisen geführt. Dieser Trend dürfte sich auch 2024 fortsetzen. Grund: Die hohen Zinsen haben etwa die Hälfte der potenziellen Immobilienkäufer vom Markt verdrängt. 10 von 14 befragten Experten erwarten zudem, dass das Angebot an bezahlbaren Wohnungen in den kommenden zwei bis drei Jahren zurückgehen werde.

 

Quelle: Handelsblatt.de vom 27.11.2023

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Preisverfall: Weiter kein Ende in Sicht

Der Druck hält an. Nach den letzten Jahren des Booms muss sich der Markt auch weiter an die aktuellen Preiskorrekturen, die nur eine Richtung kennen, gewöhnen.
Des Kieler Institut für Wirtschaft (IfW) gab nun die aktuellen Verkaufszahlen und den Immobilienpreisindex Greiz für das dritte Quartal des Jahres bekannt. Demnach kennen die Preise weiter nur eine Richtung und die führt abwärts. Am stärksten zurück gingen die Preise für Mehrfamilienhäuser. Gegenüber dem zweiten Quartal sanken die Preise um 5,9 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar um 24 Prozent. Auch die Abschlusspreise für Einfamilienhäuser sind gegenüber dem zweiten Quartal um 3,2 Prozent gesunken. Ein Jahr vorher bekamen Verkäufer noch 12,1 Prozent mehr für ihr Haus. Bei Eigentumswohnungen konnten Verkäufer 1,5 Prozent niedrigere Preise im Vergleich zum Vorquartal und gegenüber dem Vorjahresquartal 10,5 Prozent weniger erzielen.
Aus der Untersuchung tatsächlicher Verkaufspreise, die dem Greiz zugrundliegen, geht hervor, dass die Preise in fast allen der 18 untersuchten deutschen Großstädte.

 

Quelle: IZ.de vom 10.11.2023

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